Eine Vorbemerkung zu
meiner Entschuldigung...
Dieser Artikel wurde zur Weihnachtszeit
2015 geschrieben...
Die Vor-Weihnachtszeit - welch ein Generalangriff auf all
unsere Sinne!
Nie sind die kleinen Zirkuspferdchen in den Fußgängerzonen
struppiger
und ungepflegter, die braunen, armen Kinderaugen auf den Plakaten
trauriger, die guten Zwecke zahlreicher...
Kaskaden von Lichtern
und glänzenden Glaskugeln strahlen in unseren Innenstädte; selbst
in den Vorgärten der Vorstädte liefern sich die Lichterketten,
beleuchteten Rentiere samt roter Nasen, Schlitten und Weihnachtsmann
ein wahres Wettrüsten...
Die geplagte Nase schnuppert, oft im
Abstand von nur wenigen Metern, ein abwechslungsreiches Potpourri von
Sauerkraut und Glühwein, gebrannten Mandeln über Gewürz-Stände,
Honigduft und altem Bratwurstgeruch bis hin zu Weihrauch und dem
frischen grünen Geruch der auf den Verkauf wartenden
Weihnachsbäume...
Schenken um jeden Preis - wer zuerst kommt hat
gewonnen - vier volle Wochen lang...
Menschen eilen mit vom blauen
Licht ihrer Handies beleuchteten Gesichtern durch die Innenstädte
und mustern im Laufen mit unruhigem Blick die Schaufenster...
Rare
Parkplätze werden erobert und verteidigt...
Nach der zehnten
Version von "Jingle bells" gibt es doch tatsächlich noch
eine elfte - die Beschallung zur Weihnachtszeit ähnelt in Bezug auf
die Lautstärke der Hit-Parade - bei strikter Reduktion auf
geschätzte zehn Titel - in ALLEN Variationen...
Dazu hat
natürlich jeder Handybesitzer Anspruch auf seine/ ihre, natürlich
absolut idividuelle Klingelmelodie, die er/ sie - in voller
Länge - immer wieder gerne mithören läßt...
Welch eine wohltuende, erholsame Gegenwelt für's Ohr ist da der Wald...
Ein Weihnachtsfund am Bergbaulehrpfad
K1 in Imsbach/ Donnersberg |
.
Viel Raum umher...
Welch eine
Ruhe...
Gemächliche Spaziergänger...
Grüner, harziger
Waldgeruch...
.
Keine Weihnachtslieder!
Kein
Handyempfang - keine Störung durch irgendwelche WICHTIGEN
Nachrichten...
Keine Autos...
Keine blendenden Lichter...
.
Wer
sich nicht auskennt mit den kryptischen Wegzeichen an den Bäumen
kann sich verirren...
Abseits der Wege Waldboden - eine
Herausforderung für Zivilisations-Füße...
Wind und Wetter
schutzlos ausgeliefert...
Dunkelheit wenn es Nacht wird...
Hier gelten die Gesetze der Natur!
.
Welch
eine anarchische Gegenwelt, welch ein Kontrast!
Vielleicht wurde
der Wald deshalb von Dichtern und Denkern zu allen Zeiten geliebt und
besungen.
|
Schroffe Jurafelsen
überschattet von grünen Buchen am Weg |
...beim Lustwandeln im Wald eines Schloßparks...
...können Ihnen auch seltsame Gesellen begegnen, die Ihnen auf der Pan-Flöte ein Lied vorspielen... |
.
Dort
gibt es tatsächlich Wind-"Instrumente", die die Natur selbst geschaffen
hat; wir müssen sie nur "erhören"...
Hören Sie genau
hin...
Selbst mit geschlossenen Augen erkennen Sie leicht, ob Sie
sich in einem Nadelwald befinden, wo der Wind in den nadelbesetzten
Zweigen ein leises, vielstimmiges Sausen erzeugt, oder ob Sie in einem
Laubwald
stehen, wo der Wind die Blätter mehr oder weniger laut raschelnd
aneinanderschlägt...
Pappelblätter rascheln beispielsweise im
Wind besonders laut...
Wie heißt es doch der Zauberspruch in einem Märchen um Wind für die Windmühle des armen Müllers und sein Kind zu zaubern...?
"Klipper-,
Klupper-, Klapper-Pappeln,
sollt mit allen Blättern
rappeln,
machet Wind, machet Wind, für den Müller und sein
Kind!"
Und wenn Sie beim
Waldspaziergang aufmerksam hinhören, dann werden Sie bei stärkerem
Wind hie und da ein Quietschen, Knarren oder Knacken hören. Gehen
Sie dem Geräusch nach, so werden Sie auf halb umgestürzte
Baumstämme oder dicke Äste stoßen, die sich mit ihrem ganzen
Gewicht auf andere Bäume stützen und schwankend aneinander
reiben.
Hören Sie ein Klangbeispiel aus einem Nadelwald nahe meinem Nachbardorf
Buchklingen (N 613518m E 3994847m). Eine stärkere Brise aus
Nord wehte - aus der Ferne hielt ich das Geräusch zunächst für
einen
Specht... klang dann aber doch irgendwie komisch...
.
|
Das seltsame Geräusch aus der Ferne |
Bei näherem Hinsehen - äh... Hinhören natürlich - spielten hier
mehrere schwere umgestürzte Nadelbäume mit Stammdurchmessern bis zu ca.
40cm ein kleines Kammerkonzert - zeitlos "moderne" Musik eben :-))
Wenn man
das Ohr direkt an den Stamm presste, konnte man ermessen, mit
welcher Kraft die Stämme aneinander rieben...
.
|
am besten mit großen Lautsprechern oder einem Kopfhörer - tiefe Frequenzen! |
Ein anderes Beispiel von
Baumgeräuschen fand ich unlängst in der Gedenkstätte/
Raketenmuseum Peenemünde auf der Ostseeinsel Usedom. Dort, gleich
rechts neben dem
Eingangsgebäude zum Museum (N 966537m E 4516153m) rieben zwei große
Pappeln aneinander. Ganz andere Geräusche waren da zu hören...
unterlegt mit dem Rascheln der Blätter und den
Umgebungsgeräuschen.
.
Das Holz der Reibfläche ist vom Druck wie poliert und klingt so... |
Selbst im Winter, bei klirrendem Frost und Schnee kann man nette winderzeugte Geräusche hören. Hier ein Beispiel oberhalb des sagenumwobenen Mummelsees (N48° 36.024 E008° 12.052), einem alten Gletschersee am Fuß der Hornisgrinde, dem höchsten Berg des Nord-Schwarzwalds.
Kleine Eis-Klümpchen fallen von Ast zu
Ast... ...und funktionieren dabei wie Schlägel auf den Holz-Klangstäben eines Xylophons... |
Der erste Schneemann genießt die
Temperaturen 2016 auf der Hornisgrinde |
Die Nadelbäume waren von Schnee bedeckt, der schon teilweise geschmolzen und in der Nacht wieder zu kleinen Eisklümpchen festgefororen war. Jetzt, am nächsten Morgen, wärmt die Morgensonne die Eisklümpchen, die im aufkommenden Wind von den Bäumen herrunterrieseln. Dabei fallen sie auf die dürren Äste und so klingt jedes getroffene Ästchen ganz leise wie die Töne eines Xylophons...
.Dazu muss
man sagen - prinzipiell ist das möglich, jedoch schwierig.
Wir haben im Wald leider einen grossen Windgradienten:
So haben wir im Baumkronenbereich,
da wo wir nicht so ohne Weiteres hinkommen, optimale
Windverhältnisse;
am Boden dagegen ist es genau umgekehrt: Wir
kommen gut hin, aber die Luftströmung ist schwierig für die
Wind-Instrumente.
Das Problem im Wald ist also
die starke Wind-Abschwächung und die Verwirbelung in
Bodennähe.
So würden Wind-Saiteninstrumente
wie die klassischen Windharfen
allein schon wegen der böigen Windverhältnisse nur sporadisch von
sich hören lassen, etwas besser wäre schon die Dosen-Windharfe.
Die Instrumente mit bandförmigen Saiten, wie beispielsweise der
japanische "Unari" sind noch am
unempfindlichsten gegen böigen Wind und sprechen auch bei relativ
niedrigen Windgeschwindigkeiten schnell an.
.
Für schier
unmöglich halte ich den Betrieb von Instrumenten
des
Flöten-/ Pfeifentyps, wie zum Beispiel die
vietnamesischen
"Dieu Sao", oder die Pfeifen der
Wind-Orgeln, da sie Windgeschwindigkeiten
von mindestens 25kmh benötigen - Bedingungen die im
Wald nur bei Sturm zu erwarten sind - eine
lebensgefährliche Angelegenheit...
.
Also
eine schwierige Sache, das mit den Wind-Instrumenten im
Wald...
.
Aber es gibt
vielleicht eine andere Möglichkeit an Wind-Musik zu kommen.
Lassen Sie ihre Phantasie spielen...
Die sich im Wind wiegenden, unterschiedlich hohen
Bäume stellen doch - ein jeder Baum für sich - ein isoliert
schwingendes
Pendel mit jeweils eigenem Rhythmus dar.
So schwingen die Pendel
mal eine Zeitlang fast synchron in die gleiche Richtung, dann wieder
asynchron in entgegengesetzte Richtung.
Und damit ergeben sich je
nach Schwingungszustand zu verschiedenen Zeiten jeweils verschiedene
Abstände untereinander.
Diese wechselnden Längenänderungen kann
man ausnutzen - und hat dabei Kräfte von bis zu mehreren -zig
Kilopond zur Verfügung. Sie entstehen durch die große Oberfläche, die
der Baum dem Wind durch seine Blatt-/ Nadelfläche
entgegensetzt.
|
Bei wenigstens 15-20m Stammhöhe wird in
(Haupt-) Windrichtung zwischen zwei Bäumen eine Verbindungsleine
gespannt.
Die Leine wird über eine Umlenkrolle
geführt und mit einem Gewicht beschwert oder über ein Gummiband zum
Boden geführt und dort verankert.
Ergebnis des Gegeneinander und Miteinanderschwingens ist ein permanenter Wechsel von Minimalabstand und Maximalabstand der Bäume, was als differierende Seillängen nutzbar gemacht werden können.
Die Bäume müßte man zur Installation
nicht einmal erklettern (wer kann, der darf natürlich...); die Seile/
Umlenkrollen könnten mit Pfeil und Bogen über die Äste geschossen
werden...
Klappernde, trommelnde, heulende oder quietschende Vorrichtungen können so betrieben werden. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf...
...können Sie sich vorstellen, mit dieser Vorrichtung einen Dynamo zu betreiben, der mit LED-Lämpchen den nächtlichen Wald beleuchtet? Je stürmischer, desto besser...
Oder die sich im Wind wiegenden Bäume im Rhythmus ihrer Bewegungen mit MIDI-Musik zu untermalen...?
Denken
Sie bitte bei allem Enthusiasmus auch an die Bedürfnisse der im Wald
lebenden Tiere... Danke!
P.S.: Kennen Sie
Literatur über
dieses Thema?
Bitte lassen Sie es mich wissen,
Danke!
Ideen, Kritik, Anregungen oder nützliche Links...?
Geben Sie mir bitte die Gelegenheit, diese Seiten
für
Sie zu verbessern
und schicken mir eine Mail
mit Ihrer Meinung, Danke IHNEN!
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oder möchten Sie noch mehr über Wind-Musikinstrumente wissen? Tja
dann...
...zurück zur Hauptseite von Kite
Musical Instruments/ Aeolian Instruments
.
.
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.
...English version following...
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A preliminary note for
my
excuse:
This article was written around Christmas 2015...
The pre-Christmas time - what a general attack against all our senses!
At no time during the year the little circus-ponies in our pedestrian
areas are more shaggy and
neglected.
The brown eyed children look particularly sad on the posters and the
good
purposes aren't more numerous than at this time...
Cascades of light and glossy glass bowls shine in our cities; even in
the front gardens of the suburbs there is a competition of
light-chains,
illuminated reindeers including the red nose, Santa Clause and
sledge...
The nose, distressed, sniffing a varied potpourri of odors, often
separated by a few meters only. Beginning with Sauerkraut and hot
spiced wine, passing roasted almonds, stalls with spices, honey, the
smell
of odorized soaps, fried sausages and incense leading to the fresh
green aroma of
Christmas trees ready for sale...
Making gifts at all costs - first come, first gained - for four weeks
duration...
People hasting around, the faces dimly lit by the blue lights of handy
screens, eying up the shop windows with a fretful glance...
Rare
parking lots are captured and defended...
After the tenth version of "jingle bells" there is in fact an eleventh
one - the acoustic irradiation around Christmas ressembling the hit
parade in sound intensity - with a radical reduction to 10 titles -
including ALL variations...
Each owner of a handy claiming the right for a long but - of course -
absolutely individual ring melody, to be heard in full extend for
free...
A little Christmas tree at the mining
teaching trail K1 in Imsbach/ Donnersberg Germany |
What a beneficial "counter-world" the forest is:
.
Space around...
What a silence...
Some unhurried promenadors...
Green, resinous smell...
Sounds of birds, gently whispering trees swaying in the breeze
.
No Christmas songs!
No mobile reception - no disturbance by any - of course - IMPORTANT
news...
No cars...
No dazzling lights...
.
You even can get lost in case you don't know the cryptic signs at the
trees...
Out of the ways the natural forest floor - a challenge for our
civilizated
feet...
Without a protection against wind and weather...
Darkness when the night comes...
.
What an anarchic "counter-world", what a contrast!
Maybe therefore the forest was estimated in such a way by poets
at all times...
Steep jurassic rocks shadowed
by green lime trees |
...when taking a stroll in a palace garden...
...you can happen to meet strange fellows, playing a melody on Pan's flute... |
.
In fact you can find there wind-"instruments" made by the nature
itself; just listen carefully...
.
Even with your eyes closed you can identify whether you are in a forest
with needle trees with the wind causing a many-voiced, low soughing -
or whether you are in a forest with leaf-trees, where a swooshing noise
is heard caused by the leaves softly clashing together.
Poplar-trees rustling loudest...
How reads the charming spell in an old tale to make the wind blowing the windmill of the poor miller and his child...?
"Klipper-,
Klupper-, Klapper-Pappeln,
"Clipper-,
clupper-, clapper-aspens,
sollt
mit allen Blättern
rappeln,
you
shall clatter with all your leaves,
machet Wind, machet Wind, für den Müller und sein
Kind!"
for
making wind, make wind for the miller and his child!"
When listening carefully walking through the forest and the wind
blowing a good breeze, here and there will be a squeaking,
creaking or cracking noise. Following the sounds, you will discover
trees or big branches leant against others, rubbing against another
while moving in the wind.
Now hear a sound example taken in a forest of spruce trees near my
neighbour village
Buchklingen (N 613518m E 3994847m). A good Northern breeze was blowing
- approaching from far, I first thought the sound to be a woodpecker at
work
- but
the rhythm seemed somewhat strange ...
.
|
...the strange sound heard from a distance |
On closer inspection - er... listening of course - some overthrown
needle-trees with a stem diameter of about 40cm played a nice
chamber concert - just a timeless "modern" music :-))
When pressing one's ear onto the stems rubbing against another, you
could imagine the energy working...
.
|
best with big speakers or headset - low frequencies! |
Recently I found another example of a tree-sound at the memorial/
museum of rocket technology in Peenemünde on the baltic island Usedom/
Germany. Just right at the entrance building of the museum (N 966537m E
4516153m), two poplar-stems were rubbing against another. Totally
different sounds...
with rattling leaves and children's voices in the background.
.
The friction area polished by the pressure sounded like that... |
Even in winter, bitter frost and snow can generate nice sounds. Here's an example taken at the legendary Mummelsee-lake, an old glacier lake situated at the mountain summit of mount Hornisgrinde in Northern Black Forest/ Germany.
The spruce trees covered by snow, partly melted and frozen again forming small clumps during the night. Now the next morning the morning sun warming the pieces of ice, trickling down the trees moved by the upcoming wind. Falling on dry twigs, they give gentle notes like the wooden sticks of a xylophone...
.I'm bound to say - it's possible in principle - but difficult.
Unfortunately, in the forest we have a big wind-gradient:
At the top of the trees, we profit of ideal wind-conditions -
but we cannot get there just like that;
on the ground the conditions are vice versa : We can move there easily
- but the air currents are difficult for wind-instruments.
The problems in the forest are the strong decrease
of
wind-speed and the generation of turbulence near the ground
due to foliage, stems, scrubs etc.
Stringed wind-instruments like thee classisc
aeolian harp
will be heard rarely due to the turbulences, somewhat better is the
behaviour of the tin aeolian harp. The
wind-instruments with ribbon-shaped strings like the Japanese "Unari" act best in turbulent airstreams and are
fast responding in slow winds (about >15kmh min. needed).
..
Running wind-instruments of the
flute-/whistle-type IMHO is almost impossible. The instruments
like the Vietnamese
"Dieu Sao" or the whistles of the wind-organ need minmum windspeeds around 25kmh
- conditions inside forests found in stormy weather only - falling branches - a deathtrap if you
are unlucky...
.
.
But maybe there is another possibility to come near wind-music in the forest.
Just let your imagination run wild...
The trees swaying in the wind with its different height of the stems - they represent, each tree for itself - an isolated pendulum with its own individual rhythm.
Thus the pendulums at one time oscillate in a synchronous manner,
then changing to an asynchronous mode and vice versa.
Depending on the state of oscillation the distances between the swaying
stems vary permanently.
This alternation of length can be used as a motive force - with a power
of several tens of kiloponds at your disposal. This power is the result
of the big surface the trees expose to the wind with its mass of leaves
or needles.
|
At a heigth of at least 15-20m, a line
is strung to connect two stems in (main-) wind direction.
The line is lead over a guiding
block and suspended with a weight or anchored to the ground with a
rubber band under tension.
Permanently varying line-lengths thus can be used as a source of energy to drive machines whatever.
For installation of the system there
is even no need to climb the trees... (of course you can climb if you dare...); the lines and
blocks can be shot over the twigs with bow and arrow....
Clattering, drumming, howling or creaking devices could be operated... just think about a bit...
...could you imagine to drive a dynamo and enlighten the nightly forest with LED bulbs? The more stormy the better/ brighter the night...
...or accompanying the swaying motion of the trees trees with soft MIDI-rhythms...?
PLEASE consider also the needs of animals having
its home in the forest... Thank you!
P.S.: Do you know further
Literature on
this theme?
PLease let me know, thanks!
Ideen, citicism, ritik, suggestions or useful links...?
Please give me the opportunity to improve these pages
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