Sicher haben Sie alle einmal als Kind mit einem
Schnurtelefon gespielt. Wie, Sie haben nicht...???
Hmmm...
Also:
Dieses höchstkomplizierte
Technikspielzeug funktioniert trotz fortgeschrittenem
Computerzeitalter - Gott sei Dank - immer noch ohne Batterien und
Elektronik.
Es besteht in seiner einfachsten Version aus
zwei stabilen Joghurtbechern, in deren Boden jeweils ein kleines Loch
gebohrt wird; durch dieses Loch wird eine dünne Hanfschnur
(Paketschnur) gesteckt und die zwei Joghurtbecher so miteinander
verbunden. Damit die Schnur unter Spannung nicht aus den Löchern
rutscht, wird sie mit einem großen Knoten auf der Innenseite
der Becher versehen.
Nun ziehen die "Gesprächspartner"
etwas an ihren "Telefonen", dadurch wird die Schnur
gespannt (funktioniert NUR gespannt) und die Konversation kann
losgehen.
Ist eine echte Alternative zum "Handy"
(das mittlerweile schon fast jeder Säugling sein eigen
nennt...)
Wie über's richtige Telefon können so alle
wichtigen (...) Dinge von Frau zu Mann besprochen werden - und das
stundenlang! --- und dabei wesentlich billiger!!!
Die
Schallwellen, die in den Becher gesprochen werden, regen diesen zum
Schwingen an. (Siehe auch Drachen-Leinentöne)
Diese Schwingung wird vom gespannten Faden von einem Becherboden auf
den anderen übertragen, dort wieder zu Schallwellen umgewandelt
und so wieder hörbar.
Eigene Versuche mit großen
Blechdosen und einem vorgespanntem Draht als Überträger
ergaben je nach Drahteigenschaften (non-plus-ultra: Klaviersaiten;
leider nicht rostfrei...) eine "Reichweite" von bis zu 50
Metern. Ein Nachteil dieser Versuchsanordnung ist das ausgeprägte,
hin und herwandernde Echo und daß nur die Schallenergie-reichen
Vokale, jedoch keine Konsonanten übertragen werden.
Deshalb
wird die Unterhaltung manchmal etwas einsilbig ... Hmmm, vielleicht
sollten Sie doch noch etwas üben ;-))) ??
Bei
meinen Versuchen mit den Blechdosenresonatoren, die ich bei meiner
Langsaiten-Windharfe
als Verstärker benutzte, fiel mir
auf, daß unter ganz bestimmten Umständen, das heißt,
wenn die tonzuführende Schnur eine bestimmte Spannung hat, diese
eigentlich nur als Schalleiter genutzte Schnur selbst anfing, Töne
nach Manier einer Windharfensaite zu produzieren.
Diese Töne
wurden im Resonator wunderbar verstärkt , waren für's Ohr
angenehm, nicht zu laut und erschienen so als Einfachst-Windharfe (s.
Seite über die "klassische"
Äolsharfe/ Windharfe) nutzbar.
Hier eine Kostprobe der Töne...
Der Aufwand ist minimal:
Das Material
für die Resonator-Windharfe:
Große, dünne
Weißblechdose;
z.B.Milupa®
o.ä. für Kindernahrung oder 1-Liter Blechdosen für
Saft, Olivenöl oder so. Es gehen auch kleine Dosen,
Erdnußdosen, Kalebassen, etc.
Kräftiges,
reißfestes Papier für die
Membran; z.B. japanisches Maulbeerbaumpapier ("Japanpapier"),
oder braunes "Natron-Kraft-Packpapier"
Buchen-Sperrholz,
ein Millimeter stark. Ein kleines rundes Stückchen von unten
gegen die Membran/ das Papier geklebt, damit der Knoten in der
Schnur nicht durchs Papier gezogen wird.
Ein Stern Leinenfaden
für die Befestigung der Membran.
Schnelltrocknender
Weißleim
Alleskleber
"Flugzeug-Spannlack"
für Modellflugzeuge (z.B. Fa. Clou®/
Offenbach/Main) zum Papierspannen.
Polyamidschnur
für die Saite, fest geflochten oder einfädiges
Nylon, Durchmesser etwa 0,4 bis 0,8mm; ca. 1,5m bis 3m lang.
Je
nach gewünschter Tonhöhe/ tiefere Töne auch größere
Schnurdurchmesser.
Billige Schnur zum
Fixieren des Resonators
Werkzeug:
Ein Dosenöffner
zu Abschneiden der Dosenböden.
Eine Ahle
(z.B. am Dosenöffner!) zum Löcherbohren an den
Seitenwänden der Dose.
Dünner
Holzbohrer (ca. 1mm Durchmesser) zum
Lochbohren der Schnurdurchführung in die Sperrholzverstärkung
der Papiermembran.
Eine Schere
zum Abschneiden von überstehendem
Papier
Ein Pinsel zum
Aufstreichen des Spannlacks.
Die Anfertigung des
Blechdosen-Windharfen-Resonators ist
einfach.
Mit dem Dosenöffner
werden aus der Blechdose beide Böden
herausgeschnitten, so daß von der Dose
lediglich das beidseits offene "Rohr" übrig ist.
Erdnuß-Dose, beide Böden entfernt |
Es empfiehlt sich sehr, die scharfen
Dosenränder (Vorsicht,
Verletzungsgefahr!!!) mit
einem Löffel unter Druck auf einer festen Unterlage/ Brett
abzustumpfen.
Dann wird mit der Schere ein passendes Stück Papier ausgeschnitten, so daß es über die Dosenöffnung paßt und noch etwa 5cm Rand übersteht.
Das Papier wird mit
der Hand möglichst straff über die Dosenöffnung
gelegt, nach unten an der Dose glattgestrichen und ein genügend
langer Leinenfaden (ca. 3-4 Wicklungen) unterhalb des Randwulstes
auf das Papier ca. 3-4 mal straff um die Dose gewickelt und
festgeknotet.
Papiermembran, mit Faden umwickelt |
Das Papier kann nun unter der Wicklung
heraus noch etwas straffgezogen werden. Dabei sollte die
Faden-Wicklung immer direkt unter dem Randwulst der Dose verbleiben,
sonst lockert sich später die Membranspannung!!
Mit dem Finger
Weißleim auf der Wicklung verstreichen
(nicht auf der Membranoberfläche!! Nur seitlich!) und trocknen
lassen
Weißleim auf der Fadenwicklung |
Nach dem Trocknen etwas Wasser auf die
Papiermembran aufstreichen. Sie wird dadurch sehr schlaff.
Vorsicht,
sie ist in diesem Zustand sehr empfindlich gegen Durchlöchern
mit dem Finger o.ä.!! Halten Sie in diesem Stadium Ihre Kleinen
fern...
Beim Trocknen strafft sich die Membran trommelartig.
Nach dem Trocknen wird Spannlack satt
aufgetragen. Für ausreichende Lüftung sorgen,
Lösungsmittel-Dämpfe (Nitro)!
Beim
Erstanstrich muß das Papier ganz durchtränkt
werden!
Mehrere Anstriche erhöhen
die Spannung.
Jeder Anstrich muß
ganz durchtrocknen!
Wenn die Membran ausreichend gespannt ist, wird in der Mitte der Membran mit Alleskleber von der Doseninnenseite her ein rundes Stück Buchensperrholz gegen die Papiermembran geklebt.
Mit dem Holzbohrer wird nun in die Mitte des Buchensperrholsstückes ein Loch durchgebohrt.
Mit der Ahle werden in die Dosenwände (der Papiermembran gegenüberliegenden Dosenseite) zwei geneu gegenüberliegende Löcher gebohrt.
Durchführen der dünnen Polyamidsaite durch die Membran und Knoten auf der Innenseite der Dose. Festkleben des Knotens mit Alleskleber.
Durchführen des Paketschnur durch die Löcher (s.Bild) in den Dosenwänden.
Das Instrument ist nun fertig!!
Die Blechdosen-Windharfe
wird nun so aufgespannt, daß der Wind quer und voll auf die
Saite trifft, also NICHT längs an der Saite entlangstreicht.
Sonst gibt sie keinen Ton von sich!!
...fertiges Instrument |
Geeignete Orte zum Aufspannen sind alle
Orte mit GLEICHMÄßIGEM Wind z.B.
auf der Terrasse; im Türspalt bei Durchzug; in einem Baum oder
so.
Orte mit kurzen, harten Böen sowie
starker Verwirbelung sind ungeeignet!
Die Saite wird festgeknotet und direkt nach dem
Knoten über einen harten Steg/ Auflage (Metallnagel oder
Hölzchen etc.) geführt. Das andere Ende des Instruments
(das mit der Paketschnur) befestigt man unter Spannung
(schätzungsweise 0,5-1kg Zug) , so daß die Membran etwas
nach außen gezogen wird.
Ohne Spannung - kein Ton!
Wichtig!!:
Die Saite darf in ihrem Verlauf von der Auflage
bis zur Papiermembran KEINEN KNOTEN aufweisen und NICHTS BERÜHREN!!
Jeder Gegenstand der die Saite berührt,
bekommt die Saitenschwingungen zugeführt und im Resonator ist
dann nichts mehr zu hören.
Jeder Knoten
oder Gegenstand (Wäscheklammer) der fest auf der Saite sitzt,
dämpft die Schwingungen. Das Resultat
ist immer das Gleiche -- STILLE....
Bei geeigneter
Anströmung sind bis zu einer Entfernung von mehreren -zig Metern
klare Töne zu hören. Beginnend mit der leise tönenden
Grundschwingung sind bei zunehmender Windstärke immer mehr
energiereichere Obertöne zu hören, oft mehrere
gleichzeitig, so daß es zu hübschen Akkorden kommt die an-
und abschwellen um dann bei nachlassendem Wind leise zu
verklingen.
Minimalwindstärke so um die 3 Bft.
Es fällt auf, daß die Töne immer ein paar Sekunden benötigen um "sich zu entwickeln", das heißt, die Saite muß allmählich Energie aufnehmen um in Schwingung zu kommen. Die einzelnen Töne sind nicht separat voneinander, sondern gehen ineinander über, so daß oft zwei und mehr Töne gleichzeitig erklingen.
Bei diesem Instrument werden die
Longitudinalwellen genutzt, die durch die rhythmische Verkürzung
der Saite durch vom Wind an der Saite selbst erzeugten
Transversalwellen entstehen. Die Longitudinalwellen bewegen die
Membran wie bei einem Lautsprecher und machen so den Ton hörbar.
Ich möchte alle Interessierten ausdrücklich dazu ermutigen, mit verschiedenen Dosengrößen und Saitenarten/ -dicken zu experimentieren, da dadurch hübsche Klangeffekte zu erzielen sind.
Es wäre schön, wenn Sie mir von Ihren Experimenten und Erfahrungen berichten würden :-)))
Siehe folgende Anekdote...
Übersetzung: Dieser
kürzlich eingegangene Kommentar meines Vermieters... |
.
Welchen mächtigen Eindruck die
Töne bei meinem Vermieter hinterlassen haben,
mag sein
Ansinnen illustrieren, bei Nichtentfernen
des zu dieser Zeit wind-
und damit funktionslosen (!) Instrumentchens,
sich desselben mit
dem Luftgewehr zu entledigen zu wollen...
Und tatsächlich fanden sich
damals als Ursache auf einer Baustelle
in unmittelbarer
Nachbarschaft ganz ähnliche Töne einer großen
Kreissäge (Blattdurchmesser ca. 1m).
Hören
Sie doch mal hinein...
und zum Unterschied
nochmal die Konservendose...
die natürlich viiiel leiser
ist...
Wünsche allen ton- und windbegeisterten großen und kleinen Kindern viel Spaß!!
Anregungen, Ideen, Kritik, Fragen ;-)) oder defekte Links...?
Dann Bitte Mail
an Kite
Musical
Instruments...
...Sie
geben mir damit die Möglichkeit, diese Seiten
für
Sie
weiter
zu verbessern, Danke!
All Rights Reserved, Uli
Wahl
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von Kite Musical Instruments/ Aeolian Instruments
English version following below...
When you were a child, you surely played with a "string-telephone". No, you didn't??? What a pity...
Anyway; this highly complicated technical toy is
still working without electronics; in spite of our computerized
age.
In its simplest version it consists of two stable yoghurt
plastic-cartons, in the bottoms of each a small hole is drilled for
inserting the thin hempen string connecting the two cartons. On the
inside of the cartons the string is knotted for it doesn't get out if
put under tension.
Now the persons who talk to another put some tension
on the string by pulling somewhat (important!) at their cartons and
the conversation can begin.
Yes, it is a real
alternative to the "handy"; so all most important things
can be transmitted by speach from woman to man - for hours, as usual
- and much cheaper... ;-)))
The sound-waves spoken into
the plastic-carton make it vibrating (after the same principle: Kite
Line Tones). These vibrations are
transmitted by the string (being under tension) from one carton
bottom to the other; transformed to sound waves and so become audible
again.
Own experiences with steel wire showed a range of
about 50 meters. A disadvantage is, the strong multifarious echo on
the wire and that only vocals but no consonants (few sound-energy)
are transmitted over the wire.
Due to that, the
conversation becomes sometimes somewhat monosyllabic....
Hmmm,
perhaps you should still do some training ;-))) ??
While
experimenting with the tin-resonators used as amplifying devices on
my "Longstring
Aeolian Harp", I noticed, that under
certain circumstances the tin-resonators began emitting separate
tones by themselves like aeolian harps.
These tones were amplified
wonderfully by the resonators, were pleasant for the ears, not too
loud and thus seemed useful for a simple aeolian harp...
Here's
a sample of the tones...
The
expenditure is only minimal:
The Material
for the Resonator-Aeolian-Harp:
Big, thin-walled tin;
for example cans for baby-food or 1 liter can for Olive-oil. Even
little cans like those for peanuts will work.
Strong Paper
for the membrane; for ex. Japanese Mulberry paper
("Japanese rice paper"), or brown "Natron-Kraft-Packing
paper"
Lime-tree-plywood,
one Millimeter thick. A small round piece of it is glued against the
paper membrane from inside of the tin. It prevents the dislocation
of the string's knot.
One "star"
of Linen-thread for
fixing the paper of the membrane.
Fast-drying white
glue (for wood)
Universal
adhesive
"Tensioning lacquer"
for Model-aeroplanes for tautening paper.
Polyamide line
(braided stiff) or momofilament Nylon for the string,
diameter ca. 0,4 to 0,8mm; ca. 1,5m to 3m length.
Depending on
desired pitch/ deeper tones bigger diameters.
Cheap string of 2mm
diameter for fixing the resonator.
Tools:
Can opener
for removing the tin-bottoms.
Awl
(for ex. at the can opener) for drilling holes at the tin's
sidewalls.
Thin drill bit
(ca. 1mm diameter) for drilling a hole into
the membrane's plywood reinforcing piece.
Scissors for
cutting off excessive paper around the membrane.
Brush for
lacquering.
Making the tin-aeolian-harp-resonator is simple:
Remove
both bottoms of the can with the
can-opener in order that only the open "tube"
remains.
Please
watch out! Extremely sharp edges at the tin!!!
Risk of
injury!!
I'd recommend making dull
the edges with a spoon on a solid underlay!
Be
careful and keep your children off while doing this work!
Then cut out a
fitting piece of the strong paper with the scissors. Let stand ca.
5cm of excess paper around the membrane.
Put
the paper over one opening of the tin
and fold it length of the tin. The paper is fixed with a long piece
of linen-thread wound firmly 3-4 times around the tin below the
edge-bulge of the tin. Make a knot.
Now the paper can be tautened
by pulling it under the linen-thread. The thread should always have
contact with the bulge of the tin. Otherwise there's the risk of
losing strength after lacquering!
On the thread-winding
white glue is put on with the finger.
Let dry.
After drying put some
water on the paper membrane. It becomes very slack and is VERY
sensible on getting holes by careless fingers...
Keep your little
children off....
The membrane becomes like a drum when being
dry.
When the paper is
dry, tensioning lacquer is brushed on it. Watch out, toxic solvent
fumes! As usual, make a good ventilation of the room when
lacquering!
The first lacquering has to
completely wetten the paper!
By repeating
the lacquerings, the degree of tension will increase.
Every
application has to dry completely before another one follows!
The membrane being
taught sufficiently, a round piece of plywood is glued against the
paper from the inside of the tin in the middle of the membrane.
A hole is bored in
the middle of the piece of plywood.
With the awl two
exactly opposite holes are drilled into the tin wall which is in
opposite of the paper membrane.
Put the thin string
through the membrane and make a knot in it on the inside of the tin.
Fix the knot with universal adhesive.
Fixing of the cheap packing string in the holes on the opposite side of the mebrane at the tin wall.
Now the instrument
is complete !!
The tin-resonator aeolian harp has to be positioned in a manner, that the wind will hit the full length of the string crosswise. The air mustn't flow along the length of the string; otherwise no tone will occur!!
Good sites for installing an aeolian harp (see page
about the "classic" aeolian harp)
are all places with smooth, even wind; for example on the terrace, in
the door, which is open a little bit in the through draught, on a
tree and so on.
Sites with short, brisk gusts are bad
places!
The string of the instrument is fastened and
must go over a hard underlay (hard wood dowel, nail or so) short
after the fastening point. The other end aith the cheap packing
string is put under tension of about 0,5-1kg in order that the
paper-membrane is pulled slightly outside of the tin.
Without
tension - no tone!
Important!!:
The string mustn't have one single knot between the underlay and the paper membrane nor come in contact with anything.
Everything touching the string or sitting on the
string makes a dampening effect and no vibrations will reach the
resonator.
The emitted tones can be heard in a distance of 20 to
30 meters. Beginning with the low ground-frequency, higher pitches/
overtones can be heard with increasing windspeed. Often several tones
can be heard at one time; so you can listen to nice harmonies which
come and go and die away in random succession...
Minimal windspeed
ca. 3 Bft.
The tones require some time (seconds) to develop; the
string has to take up some wind-energy to come to vibration.
By the streaming wind transversal waves are produced on the string, which causes a rhythmic shortening of the string. That last phenomenon is used to make the membrane vibrating like a speaker in order to produce tones.
I want to encourage all interested people to
experiment with different sizes of tins and string diameters/
-material. In varying that, nice sound-effects can be produced.,
I'd be very pleased, if you could inform me about
your own interesting results :-)))
So have fun, all you small and adult children and keep vibrating!
Ideas, criticism, questions
or some more links...?
Please
give me the opportunity, to improve these pages for you,
so please Mail me
up your opinion , thank YOU!
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