Keywords:
Nantong Kite craft, natural fibres, hemp, cotton, maize straw, rice straw,
rushes, raffia, cordage, ropemaking, tail-line, trailing line
Bast, Binsen, Drachen, Naturfasern, Hanf, Binsen, Baumwolle, Maisstroh,
Reisstroh, Raffia, Seilherstellung, Seilerei, Schlepp Leine
Der Seilflechter oder als das Handwerk noch "goldenen Boden" hatte...
...das folgende Bild zeigt die traditionell engen Beziehungen zwischen dem
Seilereihandwerk und dem Drachenspiel...
(Ein typisches Berufsensemble, vermutlich um Mitte des 18.Jahrhunderts)
Man sieht einen Jungen mit einem geschulterten
Birnenspitzendrachen und seiner auf einem Stab aufgewickelten
Drachenschnur unter dem rechten Arm. Kinderarbeit war damals an der
Tagesordnung. So sitzt ein Kind im Hintergrund, das den ganzen Arbeitstag
lang das Seilerrad dreht, damit der Arbeiter einen Faden aus dem
Hanfvorrat spinnen kann, den er in seiner Schürze
hält.Keine der Personen besitzt Schuhe! Der Faden liegt auf dem
Seilerrechen damit er nicht auf den Boden durchhängt und schmutzig
wird; wichtig bei großen Seillängen. Außerdem ein kleines
Holzgefäß mit Schlichte zum Glätten des Fadens und
ein großer Holzbottich rechts im Hintergrund zum Aufbewahren von Wasser.
Links im Vordergrund liegt auf dem Boden eine Haspel mit einem
Seil.
Tja, so war das damals...mit ähnlich Mitteln wird z.T. heute noch in
"Entwicklungsländern" gearbeitet...
Von Höhlenmalereien aus Spanien sind Bilder bekannt, die Jäger zeigen, die mit Hilfe eines Seils einen Felsen erklettern. Die Seilerei stellt also eine uralte alte Technik dar. Auf Bildern in den ägyptischen Pyramiden ist deren Erbauung vor über 4000 Jahren dargestellt. Haupthilfsmittel waren nach diesen Abbildungen Seile, mit denen die schweren Steine transportiert und in Einbauposition gebracht wurden.
Auch heute noch finden auf den Südseeinseln Techniken Anwendung, die
wahrscheinlch denen unserer Urahnen gleichen.
Hier eine Übersetzung/ Auszug aus P.H.Buck The Material Culture of
the Cook Islands:
(...) Zweikardeelige gedrehte Leine, aho.
Bast-Streifen der erforderlichen Dicke wurden als zwei getrennte Kardeele
auf dem nackten Oberschenkel gerollt, und dann mit einer umgekehrten Bewegung
wieder rückwärts umeinander zusammengerollt (also die komplette
Verseilung in einem Arbeitsgang! Anm.d.ÜS). Dieser Prozess wird
hiro genannt. Er ist identisch mit dem Maorischen miro und
bezeichnet lediglich das Rollen auf dem nackten Oberschenkel. Die Enden
neuer Materialstreifen werden mit dem kürzeren Ende (an der bereits
fertiggestellten Schnur. Anm.d.ÜS) überlappt und die Rollbewegung
vereinigte sie. So wurden sehr lange Leinen für Hängenetze (engl:
"seine nets") gemacht. (...)
Diese "primitive" Technik erlaubte also die komplette Seilherstellung
ohne Zwischenschritte von der Faser zum fertigen Seil ohne jedes Werkzeug
außer dem eigenen Körper...!!
Diese Arbeitsweise ist erklärt z.B. in Hawaiian Cordage
(siehe Auszug über die Technik).
Siehe auch Titel in Teil_C) der
Literaturhinweise.
Siehe auch den Film des IWF "Herstellung einer
Kokosfaserschnur" (Mikronesien).
Im Folgenden soll das spezielle Schwanzsystem der chinesischen Nantong Flöten-Drachen vorgestellt werden. Dieses doppelte Schleppleinen-Stabilisierungssystem ist für diese Art Flötendrachen, bei denen es sich ja um Flachdrachen handelt, ein unverzichtbarer Bestandteil.
Im Flug zeichnen sich die an einer "Schwanzwaage" (ebenfalls ein MUSS für diese Art Schleppleinen!) einstellbar aufgehängten Doppelleinen dadurch aus, daß sie nicht, wie man annehmen möchte, parallel zueinander vom Drachen weghängen, sondern in einem Winkel von etwa 20°-25° auseinanderstreben und in Form eines umgekehrtes "V" sehr effektiv und dekorativ den Flug stabilisieren.
Dieses zunächst nicht erklärbare Verhalten macht neugierig, einen
Blick auf diese Schleppleinen zu werfen.
Auf den ersten Blick ist nichts Besonderes auszumachen, es handelt sich um:
Zwei Schleppleinen,
die aus je zwei Kardeelen bestehen,
Material: Naturfasern, i.allg. Reisstroh.
Die Leinen haben an ihrer Wurzel eine Dicke von etwa 8mm und werden gegen Ende dünner
Die Länge beträgt etwa 10-15 mal die Drachenlänge selbst.
Anscheinend ganz normale, unauffällige "Low-Tec" Leinen, oder doch
nicht...?
Beim genaueren Betrachten kommt man jedoch hinter das kleine Geheimnis und
ich staune immer wieder über die bewundernswerte Beobachtungs- und
Konstruktionsgabe asiatischer Drachen-Ingenieure.
Zur Anschauung die Struktur eines gedrehten Seiles:
Man sieht die aus Fasern gedrehten
Fäden mit
Z-Schlag,
aus jeweils 6 Fäden mit S-Schlag gedrehten 3
Kardeele, sowie das fertige 3 kardeelige
Seil
wieder mit Z-Schlag. Die Drehung der nächst
größeren Struktur erfolgt immer entgegengesetzt der vorhergehenden
Struktur.
Die folgenden Merkmale sind die Erklärung für das merkwürdige "Auseinanderdriften", das den Gesetzen der Physik zuwiderzulaufen scheint.
Das eine Seil hat einen sog. "Z"-Schlag, das andere einen sog. "S"-Schlag
Die Seile sind ZWEI-fädig geschlagen und haben dadurch eine stark hervortretende "Rippung"
Die Seile hängen so, daß die Seilrippen auf der dem Wind ausgesetzten Seite "mit dem Wind", also in Strömungsrichtung zusammenlaufen.
Diese drei Eigenschaften erklären das merkwürdige Verhalten der Leinen, im Windstrom auseinanderzudriften.
Bei Seilen für andere Zwecke wird normalerweise darauf geachtet, eine glatte Oberfläche zu erzielen. Man erreicht das dadurch, daß man das Seil aus 3 (-4) Litzen (=Kardeele) herstellt und die Seiloberfläche zusätzlich glattstreicht. Durch das zweikardeelige Schlagen dagegen bekommt das Seil eine extrem "gerippte" Oberfläche; die vorbeiströmende Luft bekommt so eine aerodynamisch wirksame Angriffsfläche und kann eine seitliche Kraft auf das Seil ausüben. Der entgegengesetzte "Schlag" (Drehung, Twist) bewirkt, daß die auftretenden Kräfte, je nachdem wie herum die Seile aufgehängt werden, entweder entgegengesetzt oder aufeinander zu wirken. Je nachdem, wie herum man die Seile aufhängt, streben sie entweder zusammen oder auseinander.
Der nun folgenden Absatz ist für alle diejenigen geschrieben, die gerne einmal jahrhundertealte, einfache Arbeitsweisen ausprobieren möchten und jetzt wild entschlossen sind das beschriebene Schleppleinensystem selbst herzustellen.
Zunächst ein paar Begriffe:
Die Faser - ist die Grundstruktur des Fadens. Als Faser gilt im Folgenden das Maisstroh/ Bast o.ä.
Der Faden - dieser wird aus Fasern zusammengedreht. Ohne Drehung würden die Fasern auseinanderfallen.
Die Leine - besteht aus zusammengedrehten Fäden.Zunächst eine Aufstellung der benötigten Materialien und Werkzeuge:
Zeitaufwand:
Je nach Übung und Geschicklichkeit etwa 2-4 Stunden.
Werkzeuge:
Ein kräftiger, aus Draht gebogener Haken (Nr.1) in Hüfthöhe zum Befestigen der gedrehten Fäden (Kardeel=eine Hälfte einer Schleppleine)
Noch ein Haken (Nr.2) wie oben, jedoch mit einem Wirbel in sich drehbar gelagert zum Verbinden der beiden Hälften (Kardeele) einer Schleppleine; denn während sie sich Verbinden "drehen sich sich die Fäden aus" und damit auch die entstehende Leine.
Ihre Hände
Ein Helfer
Platz, der um etwa 30% länger ist, wie später die fertige Leine sein soll.
Materialien:
Entweder Maisstroh (=unsere "Fasern"), d.i. die trockenen Hüllblätter um die Maiskolben herum. Billige Quelle (so um 5-10 Euro) guten Materials ist ein kleiner Maisstrohteppich oder eine Frühstücksunterlage aus Möbelgeschäften (Herkunft i.d.Regel China oder Vietnam)
Für 10m fertige Leine werden etwa 100g Maisstroh benötigt.
ODER
wenn Sie gerne selbst sammeln möchten, nehmen Sie Binsen. Die wachsen auf sumpfigem Gelände auf Wiesen oder im Wald. Sie müssen vor der Verarbeitung etwas angetrocknet werden. Ist ein ganz hervorragendes, billiges und schönes Material, mit einer Länge um die 30-60cm; aus dem früher bei uns allerlei Flechtwerk, Körbe und Besen gefertigt wurden!
Statt Maisstroh kann man auch Reisstroh (ist das Originalmaterial!) oder Bast (Raffia) nehmen, der schön lang ist was die Arbeit sehr erleichtert.
Wer mehr einheimische Gewächse bevorzugt, kann sich Binsen besorgen. Diese ähneln Gras, sind aber rund, markhaltig, dunkelgrün und zäher. Im Wasser von Seen werden sie bis 2m, auf feuchten Wiesen und im Wald 1/2 bis 3/4m hoch. Man schneidet die Binsen vor der Blüte, weil sie später verholzen und dann nicht mehr so geschmeidig sind. Die Binsen sind so wasserreich, daß man sie zunächst zum Trocknen in der Sonne ausbreiten muß. Das ergibt schöne Farbabstufungen von grün nach gelb und braun.
Ein Eimer halbvoll mit Wasser plus ein Schuß Spülmittel, damit das Maisstroh besser durchweicht.
So, das ist eigentlich alles was Sie zum Seilmachen brauchen; wie gesagt, eine uralte und einfache Technik!
Nebenbei: Sie können Haken Nr.1 auch durch eine Bohrmaschine (Rechts- und Linkslauf!) ersetzten, die vorne anstatt des Bohrers einen Haken hat. Vergessen Sie nicht, die Maschine mit einem entsprechend langen Kabel und einem Fußschalter oder einem Helfer auszustatten. Damit kann man wesentlich schneller arbeiten -- wenn auch etwas unsportlicher... ;-))
Hier die Ansicht des sog. "Eisernen Rades", einer frühen einfachen Seiler-Maschine für Handbetrieb um das Jahr 1850. Ein großes Zahnrad dreht 4 kleinere, die mit jeweils einem Haken ausgestattet sind und sich in die gleiche Richtung drehen.
Das
Fadendrehen
(in diesem Falle mit Maisstroh; Raffiabast, Binsen oder Reisstroh geht
analog.)
Befestigen Sie den Haken Nr.1 (oder ein entsprechendes Stück Draht)
fest in einer Wand oder an einem Heizkörper der Stirnseite Ihres Flurs.
Der Haken darf sich nicht drehen.
Weichen Sie das Maisstroh (etwa 150g) ca. eine Stunde in Wasser ein, in das
Sie einen Schuß Spülmittel hineingegeben haben.
Drehen Sie drei Maisstrohblätter für einige Zentimeter im
Uhrzeigersinn, so daß sich ein etwa 3-4mm dicker Faden ergibt. Diesen
Faden mit einem einfachen halben Schlag an den Haken binden.
Nachdem der Fadenanfang festgebunden ist, das restliche Ende der
Maisblätter weiter im Uhrzeigersinn fest eindrehen, bis noch ca 5 cm
Strohlänge noch nicht eingedreht sind. Jetzt wird ein weiteres
Maisstrohblatt zwischen die Enden gelegt und ebenfalls mit eingedreht. Nach
weiteren 3cm das nächste, so daß immer mindestens drei Blätter
gedreht werden und die neu dazukommenden Blätter einige cm lang in ihren
"Vorgängerblättern" mit gedreht werden, damit sie Halt bekommen.
Ziemlich fest eindrehen.
Die
Zeichnung
zeigt den festen, nicht drehbaren Haken (Nr.1) in der Wand mit eben gedrehtem
Faden. Im Eimer das in Wasser eingeweichte Stroh oder Bast.
Nach etwas Übung kann man die Enden eines jeden neuen/ alten Maisblatts
so "verwahren", daß die Blattenden in die Mitte der Schnur zu liegen
kommen und nicht außen aus der Schnur abstehen. Auf diese Weise erreicht
man eine einigermaßen glatte Oberfläche.
Anmerkung: Mit
dem feineren Raffiabast gelingt dies besser, da die Faserlänge bei sehr
gleichmäßiger Breite um einen Meter beträgt und man daher
nicht so oft (beim Maisstroh ca. alle 30 cm das nächste Blatt...) ansetzten
muß. So fallen die Ergebnisse beim Maisstroh etwas "rustikaler" aus.
Ist eine Schnur fertig (Mindestlänge etwa 10m), das Ende festlegen,
damit sich die Schnur nicht wieder von alleine aufdreht und
auseinanderfällt.
Für eine Schleppleine benötigen Sie JEWEILS ZWEI solcher gedrehter
Schnüre in GLEICHER DREHRICHTUNG!
Haben Sie also wie eben in der Anleitung beschrieben einen Faden in
Uhrzeigerrichtung gedreht (= LINKS gedreht oder S-Schlag), so benötigen
Sie nochmals den gleichen Faden in der gleichen Drehrichtung für eine
einzige Schleppleine/ -schnur, die ja wie oben erwähnt aus je zwei gleichen
Fäden besteht.
Wenn zwei gleiche Fäden (die erforderliche Länge bei Drachen von
1m Höhe mind. 10m) fertig sind, werden zwei gleichgedrehte am Anfang
zusammengebunden und am drehbaren Haken (Nr.2) befestigt. Die anderen,
nicht am Haken befestigten Enden bitte festlegen, damit der Faden sich nicht
wieder entdrillt und auseinanderfällt!! Dann werden sie vorsichtig
zusammengedreht; in der
Zeichnung
das Beispiel von zwei S-Schag-Fäden, die zu einer Z-Schlag-Schnur
zusammengedreht werden (drehbarer Haken (Nr.2) in der Wand). Durch
die drallbedingte Vorspannung in den Fäden drehen sie sich quasi von
alleine zusammen. Da den Einzelfäden dadurch Drehung/ Drall verlorengeht,
müssen die Einzelfäden öfters nachgedreht werden, damit
sie ihren ursprünglichen Drall wiederbekommen und sich beinahe von selbst
umeinanderschlingen.
Ist die zweikardeelige Leine/ Schnur fertig, machen Sie am Ende einen Knoten, damit nicht alles wieder aufgeht.
Dann folgt das Gleiche nochmal von Anfang an gegen den Uhrzeigersinn gedreht (Z-Schlag) für die zweite Schleppleine.
Sind BEIDE Schleppleinen fertig, folgt deren Aufhängen an der Schwanzwaage
des Drachens, denn die Leinen dürfen sich nicht
verdrehen! D.i. sie funktionieren (driften im 20°-Winkel
auseinander) nur dann, wenn sie in einer bestimmten Weise aufgehängt
sind! Wenn man den Drachen mit der windzugewandten Seite vor sich hält,
muß die Rippung der Leinen in Windrichtung also zu ihrem Ende hin
zusammenlaufen. Siehe nebenstehendes Bild! Oben ist der Drachen
(Vorderseite),
nach unten ist das Schleppleinenende.
Haben Sie heute schon was vor...?
Guten Flug!
Bei Interesse, siehe auch weitere Literaturhinweise zum Thema Seilerhandwerk, sowie die zwei Filme über Kokosfaserseil/ -schnurherstellung auf den Gilbertinseln (Nonouti) des Instituts für den Wissenschaftlichen Film (IWF); Kostenpunkt in 2/2000: 14 Tage Verleih 25.-DM.
Seilereien zum Anschauen/ Anfassen/ Selbstmachen
findet sich in vielen Freilichtmuseen Deutschlands.
Vorführungen mit ausführlichen Erklärungen gibt es beispielsweise
im Westfälischen
Freilichtmuseum Hagen; dort werden 3-kardeelige Hanfleinen in "sZ"-Schlag
hergestellt.
Adresse:
Westfälisches Freilichtmuseum Hagen
Mäckingerbach
58091 Hagen
Tel: (02331) 780744
Für alle Leute, die in Nordfrankreich um Rouen (Drachenfeste in Dieppe, Berck sur Mer etc.) unterwegs sind, noch ein besonderes Reiseziel:
Nördlich von Rouen, an der N27 gibt es eine
Mechanische
Seilflechterei
Corderie Vallois (von 1820-1978
in Betrieb)
in Notre-Dame de Bondeville
als technisches Industriemuseum.Das Werk wird von einem großen Wasserrad
angetrieben und
stellt alles vom Schnürsenkel bis zum
großen Schiffstau her.
Die Technik ist einfach, martialisch und laut, wird auf der Führung gut erklärt (IR-Kopfhörertechnik) und kann im Abstand von wenigen Metern in Aktion beobachtet werden. Für jeden Drachensportler, der wissen möchte, wo seine Leinen herkommen ein MUSS!
Die genaue Adresse:
Musée Industriel de la Corderie Vallois
185, route de Dieppe
76960 Notre-Dame de Bondeville
Tél: +33 2 35 74 35 35 (Mme PERRIN), Fax:+33 2 35 74 58 45
Geöffnet täglich von 13.30h bis 18h
Cette ancienne filature hydraulique datant de 1820 a été transformée en corderie mécanique à la fin du
XIXe siècle. Elle a fonctionné jusquen 1978. Les cableuses, retordeuses, pelotonneuses, tresseuses
installées sur deux étages visitables sont en fonctionnement. Une roue hydraulique actionne le système
dentraînement. Durant les visites, les machines sont actionnées par des techniciens qui répondent aux questions des visiteurs. Exposition :"Une vallée, des usines et des hommes", portant sur le patrimoine industriel de la vallée du Cailly.
Visite-guidée. Conférencières sont présentes pour répondre aux questions.
Oder im:
Zuiderzeemuseum in Enkhuizen/ Noordholland
Wierdijk 12-22
Postbus 42
1600 AA Enkhuizen
Niederlande
Tel (+31) 0228 351111
Fax (+31) 0228 351212
Automatische Information
tel (+31) 0228 318260
Hier noch einige andere links zu Seilerei-Museen:
http://www.repslagarbanan.se/de/index.html (Seil-Fabrik als Industriemuseum in Älvängen, SCHWEDEN)
http://www.hempology.org/index.html (Die Hanf-Organisation; hempology.org)
http://www.ropecord.com/cordage/links/default2.html (Das Seilerei-Institut)
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